• Mitarbeiterentwicklung / Führungscoaching
• Konfliktberatung in Einzel- und Gruppensituationen
• Prozessbegleitung und Moderation von Veränderungssituationen
• Unternehmensnachfolge
Seit mehr als 40 Jahren ist Horst Stockmar als Unternehmensberater tätig. Zahlreiche international tätige Unternehmen und Konzerne, sowie einige regionale Unternehmen (darunter einige Mitgliedsunternehmen des UWS) gehören zu seinen Kunden.
Unternehmensberater gibt es unendlich viele, daher muss man sich die Frage stellen: „Was macht Horst Stockmar besonders?“. Die Antwort: Seine Erfahrung im Umgang mit Menschen und in der Begleitung von verabredeten Veränderungssituationen. Diese Erfahrung nutzt er bei der Entwicklung von Mitarbeitern und im Coaching von Führungskräften.
Gerne stellt sich Horst Stockmar als Sparringspartner zur Verfügung, um auf Augenhöhe Entscheidungen zu diskutieren und alternative Positionen zu spiegeln. So gelingt es ihm, eine erweiterte Sichtweise auf Herausforderungen zu erarbeiten. Auch die Begleitung von sozial anspruchsvollen Persönlichkeiten gehört zu seinem Leistungsspektrum.
Ein besonderes Anliegen von Horst Stockmar aber ist die Unternehmensnachfolge:
Nach Information des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn (IfM) suchen in Deutschland jährlich 22.000 Unternehmer einen Nachfolger – dabei geht es auch um ca. 300.000 Arbeitsplätze. Oftmals findet sich keine geeignete Nachfolge, da der richtige Zeitpunkt verpasst wurde.
Eine geordnete Unternehmensübergabe benötigt ca. 3 Jahre Planung bis hin zur Umsetzung. Erfahrungen in der Unternehmensnachfolge liegen für Unternehmer und Nachfolger meist nicht vor.
Hier unterstützt Horst Stockmar mit Rat und Tat den Veränderungsprozess und die Suche möglicher Kandidaten als Nachfolger, aber auch, um Unsicherheiten und Vorbehalte auf Seiten der Mitarbeiter, Kunden und auch anderen Parteien (Kapitalgeber oder Familienmitglieder) gegen diese Veränderung aufzulösen.
Eine weitere Fragestellung bei der Unternehmensnachfolge aber stellt sich, wenn der Unternehmer oder die Führungspersönlichkeit nach jahrelanger Arbeit nicht weiß, was er oder sie die gewonnene freie Zeit im folgenden Lebensabschnitt gestalten soll.
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